9.12.22 | Zusammen mit Mark Tempest (Gesang / Bass) und Stefan Böttcher (Gitarre) ist die Band komplett und begeistert ihr Publikum seit 2017 mit Heavy und Melodic Classic Rock. Im Interview mit Hendrik und Lukas erfahren wir alles über die Entstehung von „Mother of Loudness“ bis hin zu ihrer neuen EP „Arrows“.
Die Intention hinter der Bandgründung war es, einfach Spaß zu haben. „Damals hatten wir nicht mal einen Auftritt geplant“, erinnert sich Sänger und Leadgitarrist Hendrik. In den letzten fünf Jahren hat sich seitdem einiges getan: Die Veröffentlichung ihrer ersten EP im Jahr 2018 und ihres Debut-Albums „Dawnload“ zwei Jahre später sowie zahlreiche Shows und Auftritte in ganz Süddeutschland. Obzwar „Mother of Loudness“ immer erfolgreicher und bekannter wird, ist die Bandarbeit nicht der Hauptverdienst der Mitglieder. Während Hendrik als Leiter der „Modern Music School Bretten“ arbeitet, ist Lukas gerade dabei, seine Ausbildung zum Zimmermann abzuschließen. „Ich hoffe, auch weiterhin viel Musik machen zu können, optimal wäre es natürlich, wenn die Musik in Zukunft auch zu meinem Hauptberuf wird“, erklärt Drummer Lukas Kinberger. Hinter den Auftritten der Band stecken zweifellos jede Menge harte Arbeit und Proben, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die vier ihre Songs komplett selbst erarbeiten.
Die im September 2022 erschienene EP „Arrows“ ist ein weiteres Ergebnis der musikalischen Zusammenarbeit von Hendrik, Mark, Stefan und Lukas. Mit ihren Rocksongs gehen sie zwar einerseits auf ernsthafte Themen ein, schaffen aber andererseits auch ein Gefühl der Leichtigkeit, gerade in der aktuell kritischen weltpolitischen Zeit. So handle der gleichnamige Song „Arrows“ von Krieg, während „Another Day“ dazu aufruft, nach vorne zu blicken, Spaß zu haben und jeden Tag zu genießen. „Power of Music“ – lautet die Devise.
Auf der Internetseite der Band sind alle zukünftigen Termine und Auftritte von „Mother of Loudness“ abrufbar. Let’s Rock!
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