20.4.22 | Die vom Bund angekündigte Kürzung der Fördermittel für den Glasfaserausbau gefährde die Verbesserung der Lebensverhältnisse besonders im ländlichen Raum.
Der Landkreis Karlsruhe investiere seit Jahren gemeinsam mit seinen Kommunen in den Glasfaserausbau. Da ein leistungshäiger Internetanschluss für das Berufs- und Privatleben enorm an Bedeutung gewonnnen habe, dürfe ein Zugang keine Frage des Wohnortes sein und müssse sowohl in den Städten als auch im ländlichen Raum gleichermaßen zur Verfügung stehen.
Die jüngst veröffentlichten Eckpunkte für die Gigabitstrategie des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr kritisiert der Landkreis unter diesen Gesichtspunkten. Anstatt bislang zwölf Milliarden Euro in der Legislaturperiode sollen künftig pro Jahr nur noch eine Milliarde Euro für die Förderung des Glasfaserausbaus bereitgestellt werden. Dagegen positionierten sich auch die kommunalen Landesverbände gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg.
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