Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Fenster stehen auf Kipp, die Thermostatventile auf der höchsten Stufe. In den Büros Festbeleuchtung, draußen helllichter Tag. Alle Rechner stehen auf Stand-by, weit und breit ist kein Nutzer in Sicht. Energie wird tagtäglich gedankenlos ver(sch)wendet. Das schadet dem Klima – und angesichts steigender Energiekosten auch der eigenen Wirtschaftskraft. Wie verschwenderisch man mit den Ressourcen umgeht, offenbart erst die „viel zu hohe“ Jahresverbrauchsabrechnung.
Für Fragen, wie sich diese zusammensetzt, oder wie man hier künftig Kosten einsparen kann, wendet man sich als Privatkunde am besten an seinen Energieversorger. Als Gewerbekunde ist man auf die Fachkompetenz von Experten angewiesen. Sie kennen den Energiemarkt und können auf ausreichend Erfahrung zurückgreifen. Die Firma ENOPLAN ist einer dieser lokalen Global Player, die sich auf die gezielte Optimierung der Energiekosten von Unternehmen spezialisiert haben.
Um uns ihre Arbeit einmal genauer zu veranschaulichen, kamen Kundenberater Markus Birli und Energieauditor David Heim von ENOPLAN bei uns in der Redaktion vorbei. Am Beispiel unseres Unternehmens zeigten sie auf, in welchen Bereichen Energie eingespart werden kann. Bleibt festzuhalten, dass dies rein hypothetisch ist, da wir als kleines Unternehmen nicht in das Kundenportfolio des Energiedienstleisters passen.
Markus Birli
David Heim
Die Basis für eine gezielte Energiekostenoptimierung ist die zentrale Verwaltung der Energiedaten. Sie beinhaltet das Erfassen, Analysieren und Auswerten der Daten und gehört zu den Aufgaben eines Kundenbetreuers bei ENOPLAN.
Eine selbstständige Prüfung der Rechnung ist für ein mittelständiges Unternehmen heute kaum mehr möglich: Der Energiemarkt und seine Rahmenbedingungen sind in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um vergünstigte Umlagen zu erhalten, müssen zahlreiche Hürden genommen werden. ENOPLAN kennt die gesetzlichen Vorschriften, mischt sich aktiv in die Politik ein und kann so rasch auf Veränderungen reagieren.
Aus kaufmännischer Sicht gibt es diverse Möglichkeiten, Energiekosten durch Sonderregelungen einzusparen. Doch auch durch den aktiven Eingriff in Prozesse und die Infrastruktur eines Unternehmens, lassen sich die Kosten verringern. Hier kann ein zertifizierter Energieauditor den benötigten Input geben.
Zu dessen Aufgaben gehört es, für Energieeffizienz zu sorgen, die Potenziale im Unternehmen zu erkennen, aufzuzeigen und deren Wirtschaftlichkeit zu bewerten. Dies erfolgt in der Regel durch eine Vor-Ort-Begehung im Unternehmen, denn nur so können Einsparpotenziale erkannt werden und die Mitarbeiter für einen verantwortungsbewussten Strom- und Wärmeverbrauch sensibilisiert werden.
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