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In Baden-Württemberg wurde 2022 so wenig Rind- und Schweinefleisch konsumiert wie noch nie

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4.2.23 | Der seit den 1960er Jahren stetig gestiegene Fleischkonsum führt zu bedenklichen Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Für viele bietet es eine wertvolle Proteinquelle in der Ernährung, andererseits führt es zu Umweltbelastungen und ethischen Bedenken bezüglich der Tierhaltung.

Produktion auf historischem Tiefpunkt

Laut einer aktuellen Pressemeldung des Statistischen Landesamts in Baden-Württemberg ist die Produktion von Rind- und Schweinefleisch im Jahr 2022 auf einem historischen Tiefpunkt. Die Schlachtmenge von Rindfleisch betrug 127.200 Tonnen, was einen Rückgang von 13,7% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Auch die Produktion von Schweinefleisch ging um 8% zurück auf 342.400 Tonnen.

Die Erzeugung von Schaf-, Ziegen- oder Pferdefleisch nimmt dagegen nur weniger als 1% an der Gesamtproduktion in Baden-Württemberg ein, wobei auch hier ein Rückgang zu verzeichnen ist.

Trend zur nachhaltigen und ethischen Ernährung

Diese Entwicklungen zeigen, dass die öffentliche Meinung und die Verbraucherpräferenzen immer mehr in Richtung einer nachhaltigeren und ethischen Ernährung wechseln. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Fleischproduktion in Zukunft entwickeln wird, aber es ist klar, dass Veränderungen notwendig sind, um eine nachhaltige und verantwortungsvolle Ernährung zu gewährleisten.

Quelle: https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2023021

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