Um den Teil des Codes zu entfernen, der Sonderzeichen aus der Formulareingabe herausfiltert, suche den entsprechenden Abschnitt des JavaScript-Codes und entferne ihn. Hier ist der relevante Teil: ```javascript // Formular-Validierung für das Textfeld const textarea = document.querySelector('.stec-builder-element-content-textarea-style'); const form = textarea.closest('form'); const invalidChars = /([^\w\n.,!? ]+)/g; if (form) { form.addEventListener('submit', function(event) { const match = textarea.value.match(invalidChars) if (match) { event.preventDefault(); event.stopPropagation(); alert('Es tut uns leid, ihr Text enthält Sonderzeichen, die das Formular nicht bearbeiten kann. Bitte entfernen Sie Sonderzeichen und Smileys aus Ihrem Beschreibungstext. Die problematischen Zeichen im Text sind: '+JSON.stringify(match.join(" "))); return false; } }); } ``` Wenn du diesen Code vollständig entfernen möchtest, lösche den gesamten Block ab der Zeile mit `// Formular-Validierung für das Textfeld` bis zum Ende des `if`-Blocks. Hier ist der bereinigte Header-Code: ```html ``` Jetzt wird die Sonderzeichenprüfung nicht mehr durchgeführt. Stelle sicher, dass du die geänderte Datei speicherst und die Webseite neu lädst, um die Änderungen zu übernehmen.
Rettungsdienst im Einsatz
Symbolbild Landfunker-Archiv

KARLSRUHE | Zoll findet eine vom Aussterben bedrohte Steinkoralle in einem Postpaket (Archiv 2022)

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29.09.2022 | Eine vom Aussterben bedrohte Steinkoralle fand der Zoll am Zollamt in Bruchsal in einem Postpaket.

Die Steinkoralle war auf ihrem Weg zu einem Privatempfänger in Deutschland in einem Paket mit diversen Souvenirs und Geschenkartikeln enthalten.

Da es sich hier um eine besonders schützenswerte Art handelt, deren Einfuhr nur unter Vorlage bestimmter Einfuhrdokument möglich ist, wurde die Steinkoralle beschlagnahmt.

„Wir machen leider immer wieder die Erfahrung, dass sich viele nicht bewusst sind, dass sie hier etwas Unrechtes tun.“

so Sprecherin des Hauptzollamts Anne Deubel. „Ich empfehle immer gern die Seite www.artenschutz-online.de, um sich zu informieren. Dort kann gezielt nach dem jeweiligen Land gesucht werden und man bekommt angezeigt, was man mitbringen darf und was eben nicht.“

Zusatzinformationen:

Viele Tiere und Pflanzenarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Täglich sterben weltweit bis zu 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Mit jeder ausgestorbenen Art wird unsere Welt ärmer an Genen, Farben, Formen und Geräuschen. Der Raubbau an der Natur, aber auch Profitgier sind die Hauptgründe für das Artensterben. Der internationale Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen hat sich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. Heute sind weltweit mehr als 5.800 Tier- und 30.000 Pflanzenarten und die daraus gewonnenen Erzeugnisse geschützt.

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