Holzer, jüngstes Mitglied im Gemeinderat, übernimmt die Vertretung des erkrankten Bürgermeisters noch bis mindestens Ende August, möglichwerweise auch länger. Das Gespräch beleuchtet, wie man sich plötzlich in einer solchen Verantwortung wiederfindet, wie Holzer den Spagat zwischen seiner beruflichen Tätigkeit als Geschäftsbereichsleiter der AWO und den Anforderungen des Bürgermeisteramts meistert und welche Herausforderungen und Chancen diese Rolle mit sich bringt. Ein Einblick in die kommunalpolitische Realität und die unerwarteten Wendungen des politischen Lebens.
Einige Zitate aus dem Gespräch
„Ich verwalte jetzt zunächst und stoße keine neuen Projekte an, bis der Bürgermeister zurückkehrt.“
„Die Amtsleitungen haben ein enormes Wissen und helfen mir dabei, die laufenden Projekte voranzutreiben.“
„Ich bin nicht überzeugt, dass das aktuelle Konzept für den Heidesee günstiger ist.“
„Es wird schwieriger werden, die Infrastruktur in unserer Gemeinde aufrechtzuerhalten.“
Das vollständige Transkript des Gesprächs
WICHTIGER HINWEIS: Das Transkript wurde automatisch erstellt und enthält Fehler. Es gilt das im Interview Gesagte
**Ulrich Konrad:**
Dass ich wenigstens weiß, wo wir stehen. Ich mache einen kurzen Aufsager in die Kamera und dann wende ich mich Ihnen zu. Alles klar. Herzlich willkommen, liebe Zuschauer, bei uns im Stadtstudio in den Sparkassenarkaden in Bruchsal. Bei mir zu Gast heute ein… Tja, was sage ich jetzt? Bürgermeister, stellvertretender Bürgermeister? Auf jeden Fall ist es Christian Holzer. Herzlich willkommen hier bei uns im Studio. Hallo Herr Holzer! Wer oder was sind Sie denn gerade, wenn wir auf unseren Bildschirm und die Gemeinde Forst schauen? Sie haben gerade, und das schon einige Zeit, das Amt des ersten stellvertretenden Bürgermeisters der Gemeinde Forst inne. Wie kommt man denn zu so einem Amt? Fällt es vom Himmel?
**Christian Holzer:**
Also, es fällt definitiv nicht vom Himmel, zum Glück. Ich bin Gemeinderat und zeitgleich gewählter erster stellvertretender Bürgermeister. Dieses Amt wird gewählt, und zwar oftmals bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung. Nach einer Gemeinderatswahl kommt der Gemeinderat erstmalig zusammen, und dort werden die Ausschüsse neu besetzt und auch die stellvertretenden Bürgermeister gewählt. Ich habe meinen Hut in den Ring geworfen und wurde dann von der Mehrheit des Gemeinderats Ende Juli dieses Jahres gewählt.
**Ulrich Konrad:**
Also, Sie haben eine rechtliche Grundlage und haben sich nicht irgendwo in Position manövriert. Trotzdem bleibt es spannend, denn Sie sind nicht der Älteste im Gemeinderat und auch nicht Vertreter der stärksten Fraktion, was ja die CDU wäre. Was zeichnet Sie aus?
**Christian Holzer:**
Ich denke, mein Engagement in Forst wird gesehen und wurde bei der Gemeinderatswahl auch honoriert. Ich habe die meisten Stimmen von allen Gemeinderatsmitgliedern erhalten. Das war auch meine Motivation zu sagen, ich war bisher dritter stellvertretender Bürgermeister und bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen und für den ersten Stellvertreter zu kandidieren.
**Ulrich Konrad:**
Jetzt mal Hand aufs Herz. Haben die Gemeinderatsmitglieder, die damals mitgestimmt haben, vielleicht gedacht: „Na ja, brauchen wir eh nie“ und bereuen es jetzt, dass ausgerechnet der Jüngste im Rat diesen Posten innehat?
**Christian Holzer:**
Es war eine Kampfabstimmung zwischen Herrn Schumacher und mir. Herr Schumacher hat das Amt über 25 Jahre lang begleitet und drei Bürgermeister in dieser Funktion miterlebt. Er hat viel für die Gemeinde geleistet. Jetzt war einfach das Momentum da, auch selbst den Hut in den Ring zu werfen.
**Ulrich Konrad:**
Also, Sie sehen noch keine Reue im Gemeinderat?
**Christian Holzer:**
Bis jetzt habe ich einen guten Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Sie dürfen gerne auf mich zukommen, wenn es etwas gibt.
**Ulrich Konrad:**
Mal rein praktisch: Wie darf man sich das vorstellen? Sie sind Vertreter der SPD-Fraktion, Ihr Bürgermeister ist aktuell parteilos oder bei den Freien Wählern. Wenn man dieses Amt begleitet, ist man dann Gemeinderat der SPD oder legt man das mal schnell ab und ist plötzlich Bürgermeister für alle?
**Christian Holzer:**
Als Gemeinderat auf kommunaler Ebene wird man über eine Parteiliste in den Gemeinderat gewählt. Aber man sollte als Politiker immer die gesamte Gemeinde im Blick haben. Gute Politik zeichnet sich dadurch aus, dass man keine rein ideologische Parteipolitik betreibt. Ich identifiziere mich mit den Werten der SPD, aber die konkreten Themen sind entscheidend. Als guter Politiker sollte man das Gesamte im Blick haben und mit allen Akteuren sprechen. Es geht darum, gemeinsam gute Lösungen zu finden.
**Ulrich Konrad:**
Ich bleibe trotzdem mal hartnäckig. Bürgermeister ist immer Bürgermeister für alle, das sollte klar sein. Es könnte aber schwierig werden, als Parteivertreter heute Bürgermeister zu werden. Viele legen bewusst ihr Parteibuch ab, bevor sie kandidieren. Es ist ein Stück Wahrheit und Ehrlichkeit, wenn man bei seiner Fahne bleibt. Nun ist man als Stellvertreter nur auf Zeit im Amt. Mit welcher Perspektive geht man in diese Lücke? Man weiß ja nicht, wie lange man überhaupt gefragt ist.
**Christian Holzer:**
Die Perspektive lässt sich schwer beantworten, weil unklar ist, wie lange die Krankheit des Bürgermeisters andauert. Aber wie in jedem Unternehmen gibt es Stellvertretungen. Auch dort übernimmt man Aufgaben, wenn eine Führungskraft ausfällt. Man muss sich erst einmal in die Position hineinfinden. Ich verwalte jetzt zunächst und stoße keine neuen Projekte an. Wenn es länger dauert, müssen wir rechtzeitig die Weichen stellen. Momentan geht es darum, die bestehenden Projekte abzuarbeiten und das Tagesgeschäft zu begleiten.
**Ulrich Konrad:**
Ich frage bewusst nach dem Tempo, weil ich aus Ihrer Haushaltsrede entnommen habe, dass Ihnen ein bisschen die Zielstrebigkeit fehlt. Es gibt viele Baustellen, wie die Heide, die Bahnstrecke, den Nahverkehr, die Schule und den Kindergarten. Jetzt hätten Sie die Chance, den Haken dran zu machen. Aber ich glaube, so einfach geht es dann doch nicht.
**Christian Holzer:**
So einfach geht es natürlich nicht. Aktuell ist Sommerpause und das Tagesgeschäft ist etwas entschleunigt. Aber das wird sich Anfang September ändern und Fahrt aufnehmen. Neue Kolleginnen und Kollegen kommen ins Rathaus, die eingearbeitet werden müssen. Es ist auch ein Ziel von mir, die bestehenden Projekte voranzutreiben. Jede Woche haben wir Amtsleiterrunden, in denen die laufenden Projekte besprochen werden, um sicherzustellen, dass es vorangeht.
**Ulrich Konrad:**
Das heißt, Sie sind jetzt auch am operativen Geschäft involviert? Wo kommen Sie denn gerade her?
**Christian Holzer:**
Ich komme gerade von der AWO.
**Ulrich Konrad:**
Das klingt nicht nach weniger Arbeit, das ist ja eine Vollzeitstelle. Bürgermeister ist kein Nebenjob.
**Christian Holzer:**
Es ist eine Vollzeitstelle für den Bürgermeister. Als Stellvertretung bin ich für den Moment sechs bis acht Stunden pro Woche im Rathaus, für Sitzungen, Unterschriften und Besprechungen. Die Amtsleitungen nehmen mir aber viel ab, und wenn sie Rücksprachebedarf haben, dann holen sie mich dazu.
**Ulrich Konrad:**
Üblicherweise spricht man vom Gemeinderat als dem Souverän. Aber es muss ja jemanden geben, der auch die Unterschriften hinterlegt. Wie ist die rein rechtliche Position eines Stellvertreters? Hat Ihre Unterschrift Rechtskraft?
**Christian Holzer:**
Ja, sie hat vollständige Rechtskraft, genauso wie die des Bürgermeisters. Stellvertretende Bürgermeister haben die gleichen Rechte und Pflichten wie der Bürgermeister, einschließlich der Unterschriftsbefugnisse. Die Hauptsatzung der Gemeinde regelt, bis zu welcher Summe Rechnungen unterschrieben werden dürfen oder Verträge abgeschlossen werden können, und das gilt auch für den Stellvertreter.
**Ulrich Konrad:**
Tritt man da besonders vorsichtig auf oder ist man da tiefenentspannt?
**Christian Holzer:**
Meine Unterschrift bedeutet Verantwortung, und ich lese die Dokumente gründlich. Die Amtsleitungen stehen für Rückfragen zur Verfügung, und das klappt hervorragend. Aber man muss sich auch reinarbeiten. Als Gemeinderat bekommt man viel von der Verwaltungsarbeit mit, aber nicht das ganze Tagesgeschäft. Die ersten zwei Wochen waren eine Phase des Hineinfindens, aber es klappt von Woche zu Woche besser.
**Ulrich Konrad:**
Wie läuft die Freibadsaison?
**Christian Holzer:**
Aktuell läuft es ganz gut, trotz des Ereignisses letzte Woche, als das Kiosk abgebrannt ist. Auch dort konnten wir schnell reagieren. Ich bin sehr stolz auf die Verwaltung, die das hervorragend gemeistert hat. Bereits drei Tage nach dem Ereignis konnte das Kiosk wieder eröffnet werden, und auch die versicherungstechnischen Dinge wurden geklärt. Gleichzeitig gab es auch ein Hochwasserereignis, das viele Haushalte in Forst betroffen hat. Auch dort konnten wir Abhilfe schaffen.
**Ulrich Konrad:**
Was macht die Jahnhalle?
**Christian Holzer:**
Das ist eine spannende Frage. Die nächste Gemeinderatssitzung im September steht an, und der Bürgermeister entscheidet letztendlich über die Tagesordnung. Das ist eine knifflige Fragestellung für mich: Nimmt man so ein Thema auf die Tagesordnung, über das noch nicht intensiv im Gemeinderat diskutiert wurde, oder wartet man, bis der Bürgermeister wiederkommt? Das werden wir morgen noch besprechen.
**Ulrich Konrad:**
Das sind natürlich die Themen. Es gibt ja viele Projekte, die auf Entscheidung warten, wie die Heide oder den Nahverkehr. Sie drängen immer ein bisschen aufs Tempo, deswegen die Frage: Ist man da zwischen den Stühlen gefangen?
**Christian Holzer:**
Es gibt viele Projekte, die schon begonnen wurden, und die nächsten ein bis zwei Monate werden ausreichend sein, diese weiter zu begleiten. Aber wenn diese Zeit vorbei ist, müssen wir uns fragen, welches Projekt wir als nächstes in Angriff nehmen. Das werden wir in den Amtsleiterrunden besprechen, weil die Amtsleitungen über enormes Wissen verfügen.
**Ulrich Konrad:**
Die wissen vielleicht auch, wie es mit dem Glasfaserausbau steht.
**Christian Holzer:**
Ja, es stand in der Zeitung, dass der Ausbau durch die Deutsche Glasfaser erst 2026 abgeschlossen sein soll. Aber wir drücken die Daumen, dass es vielleicht doch früher klappt.
**Ulrich Konrad:**
Wann erwarten wir ein neues Senioren
heim?
**Christian Holzer:**
Der vorhabenbezogene Bebauungsplan wurde beschlossen und war kürzlich im Amtsblatt abgebildet, sodass jetzt zeitnah mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Mit dem Spatenstich rechnen wir entweder im Herbst oder spätestens Anfang 2025.
**Ulrich Konrad:**
Das scheint sicher zu sein.
**Christian Holzer:**
Ja, das Projekt scheint gesichert zu sein.
**Ulrich Konrad:**
Eigentlich wollte ich Sie jetzt gar nicht an diesen konkreten Stellen festnageln, aber aus Ihrer Haushaltsrede gehen solche Themen hervor. Jetzt können Sie das eine oder andere erfüllen. Deswegen denke ich, jetzt soll er mal zeigen, was er kann.
**Christian Holzer:**
Ich gebe mein Bestes, um die laufenden Projekte gut abzuschließen. Letzte Woche hat es gut geklappt, gemeinsam haben wir an einem Strang gezogen. Ich bin zuversichtlich, dass wir das auch in der nächsten Zeit im Rathaus gut bewältigen können.
**Ulrich Konrad:**
Eine rein persönliche Frage: Man kann jetzt unentgeltlich in den Heidecke eintreten, das heißt, das Baden ist frei. Was kostet denn Geld?
**Christian Holzer:**
Geld kostet nur, wenn man sich am Kiosk etwas kauft. Ansonsten ist die Nutzung des Sees kostenfrei, inklusive der Rutsche, Duschen und WCs.
**Ulrich Konrad:**
Und warum ist das jetzt billiger, als wenn es Geld kosten würde?
**Christian Holzer:**
Das ist eine schwierige Situation für mich, weil ich bei der Gemeinderatsabstimmung anders entschieden habe, als es jetzt umgesetzt wurde. Ich wollte ein Konzept für den Heidecke, bin aber nicht überzeugt, dass das aktuelle Konzept günstiger ist. Wir müssen abwarten und sehen, wie sich die Zahlen tatsächlich darstellen.
**Ulrich Konrad:**
Sie müssen sich jetzt noch keine Sorgen machen. Sie wissen ja, die Bürgermeister werden immer nach 100 Tagen erst gefragt. Bis dahin ist die Saison um, und übernächstes Jahr sehen wir weiter.
**Ulrich Konrad:**
Bleiben wir noch beim Konkreten. Sie sind ehrenamtlicher stellvertretender Bürgermeister mit allen Rechten und Pflichten. Wie sehen Sie den Gemeinderat an Ihrer Seite? Lässt man Sie in Ruhe, weil man sieht, dass das keine leichte Aufgabe ist?
**Christian Holzer:**
Momentan ist Sommerpause, daher ist es relativ ruhig. Aber wir informieren den Gemeinderat über alle Schritte, die wir unternehmen. In der Krisensituation letzte Woche haben wir den Gemeinderat stetig informiert und positive Rückmeldungen erhalten.
**Ulrich Konrad:**
Und die Mitglieder innerhalb der Verwaltung? Gibt es Rückhalt, Mithilfe und Verständnis, wenn es mal nicht so zügig geht?
**Christian Holzer:**
Das Rathausteam ist engagiert und erledigt die Arbeit, die anfällt. Mir gegenüber sind alle aufgeschlossen, und wir sind in einem guten Austausch. Wenn es etwas gibt, können sich die Beschäftigten an mich wenden, und das klappt wirklich sehr gut.
**Ulrich Konrad:**
Und nebenbei arbeiten Sie ja noch?
**Christian Holzer:**
Ja, das ist ein Teufelskreis, aber es klappt.
**Ulrich Konrad:**
Jetzt noch ein anderes Thema: das Jugendhaus. Das ist eines Ihrer Themen, auch aus früherer oder jüngerer Vergangenheit. Bleibt das ein Thema? Darf man damit rechnen, dass sich hier etwas entwickelt?
**Christian Holzer:**
Das Jugendhaus hat sich durch das Engagement der Rathausmitarbeiter enorm weiterentwickelt. Es hat ein Facelifting bekommen, neue Möbel, vieles wurde durch Spenden realisiert, und es findet wieder ein Programm statt, wenn auch mit gekürzten Öffnungszeiten. Die aktuelle Beschäftigte macht eine sehr gute Arbeit. Aber energetisch ist das Jugendhaus nach wie vor schlecht. Es gibt einen Sanierungsbedarf, und wir müssen intern Prioritäten festlegen. Wir haben eine Liquidität von zehn bis elf Millionen Euro, aber es gibt viele Projekte, die auf uns zukommen, wie die Jahnhalle oder die Rathaussanierung. Wir müssen alle Projekte im Blick haben.
**Ulrich Konrad:**
Das Thema Freiwillige Leistungen könnte dann in Zukunft eine Rolle spielen. Es wird Großmut bei allen erfordern, die mit ihren Forderungen verwöhnt sind. Man muss haushalten. Sie haben auch einen kritischen Blick auf die Personalentwicklung im Rathaus geworfen. Es wird mehr Geld benötigt, und trotzdem braucht man vielleicht noch mehr Leute. Wie löst man das?
**Christian Holzer:**
In meiner Haushaltsrede habe ich kritisiert, dass wir kein Tempo bei der Abarbeitung von Projekten haben, obwohl wir mehr Personal eingestellt und Dienstleistungen extern vergeben haben. Es gibt wahrscheinlich verschiedene Gründe dafür. Corona war sicher einer davon, aber es gibt sicherlich auch andere. Ich kann jetzt nicht genau sagen, warum manche Projekte so lange dauern.
**Ulrich Konrad:**
Sind die Leute zu langsam?
**Christian Holzer:**
Das möchte ich nicht sagen. Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen, wie die Prozesse, die Motivation der Beschäftigten und die sozialen Gegebenheiten im Rathaus. Auch die räumliche Situation spielt eine Rolle. Das sind alles Kriterien, die man in der Gesamtbetrachtung berücksichtigen muss.
**Ulrich Konrad:**
Da entschuldige ich mich mal für diesen Fehltritt bei den Zuschauern. Das war natürlich ein Kalauer. Verzeihen Sie es mir. Herr Holzer, haben Sie einen Urlaub abgesagt?
**Christian Holzer:**
Nein, mein Urlaub ist spät geplant.
**Ulrich Konrad:**
Dann sage ich mal: Gute Zeit. Vielleicht sehen wir uns wieder. Liebe Zuschauer, das war Christian Holzer, stellvertretender Bürgermeister in der Gemeinde Forst. Er macht dort die Vertretung des amtierenden Bürgermeisters Bernd Killinger. Wie lange, das weiß er noch nicht genau. Krankheitsbedingt fällt Herr Killinger im Moment aus. Das wird sich zeigen. Es ist spannend zu erfahren, wie jemand plötzlich die Verantwortung für einen ganzen Ort übernimmt, und das soll er auch noch nebenher machen. Dafür wünschen wir ihm alles Gute. Wir beobachten mal, was er tut, und wollen die Latte nicht zu hoch legen. Hoffentlich hat es Ihnen Spaß gemacht und Sie haben etwas darüber erfahren, was im nahen Umfeld passiert. Vielen Dank fürs Zuschauen. Bis zum nächsten Mal. Danke, dass Sie da waren, Herr Holzer. Alles Gute Ihnen. Tschüss.
**Christian Holzer:**
Danke. Tschüss!