![]() |
Was als gemütlicher Wandertag beginnen sollte, entwickelte sich schnell zu einer durstigen Suche, durch die Weinberge, nach dem ersten Weingut auf der Route. |
17.04.2025 | Der erste Fehler wurde früh gemacht: Unser Team stieg aus der Bahn aus, ohne den entscheidenden ersten Weingut-Stopp zu machen, um daraufhin die längste Wanderstrecke der gesamten Tour anzutreten.
Die Stimmung war anfänglich gut, doch je steiler der Anstieg, desto bröckelnder wurde die Moral. Die verzweifelte Suche nach dem ersten Weingut brachte nicht nur Erschöpfung, sondern auch Zweifel, ob diese Wanderung überhaupt eine gute Idee war.
Endlich Wein!
Die Rettung kam in Form des ersten Weinguts Härdle, bei dem wir eine leckere Weißweinschorle tranken. Kaum wurden die ersten Tropfen verkostet, war die Welt wieder in Ordnung und der Tag gerettet.
Von dort aus lief es rund: Das nächste Weingut lag nur eine kurze Wanderung weiter und die Stimmung stieg mit jedem Schluck. Beim Weingut Schmidt wurden die Gespräche lockerer und ein Zuschauer hat sich dazu erbarmt ein super Interview mit dem Besitzer zu führen. Auch hier gab es herrliche Weine zu entdecken, Geheimtipps zu erfahren und ein wenig Chaos zu genießen.
2 Feedback
Wir freuen uns über deine Reaktion! Bitte kommentiere sachlich, respektvoll und bleibe beim Thema. Zu unseren Kommentarregeln
Unser letzter Stopp für diese gelungene Weinwanderung war dann die Besenwirtschaft Zum Kannenbesen. Auch hier standen die Kunden Schlange und genossen die Angebote.
Wer sich auf das Abenteuer einlässt, sollte gut planen – oder einfach die Fehler mit einem guten Glas Wein vergessen. Eins ist sicher: wir hatten unseren Spaß!
Ihr habt leider falsch angefangen und Oberöwisheim ausgelassen sowie Niwenburg Richtung Neuenbürg
Sowie Münzesheim
Nächstes Jahr dann
Den Fehler machen wir nicht nochmal! 🙂