Wie der kleine Wallfahrtsort in Weiher entstand |
18.12.2020 | Im 18. Jahrhundert stand im Lußhardtwald bei Weiher eine gewaltige Eiche inklusive einer Bildtafel des heiligen Wendelinus. Dieser Ort war um das Jahr 1760 Schauplatz der außergewöhnlichen Errettung eines Hirten und seiner Herde.
Heute steht genau an dieser Stelle eine kleine Kapelle, die jedem Wanderer Unterstand vor Regen und Sturm, aber auch einige Minuten der Einkehr und Besinnung bietet. Regelmäßig werden dort draußen auch Gottesdienste gehalten. Gerade zur Weihnachtszeit flankieren zwei bunt geschmückte Tannenbäume den Eingang der Kapelle. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist dieses Kleinod sicher und leicht zu erreichen. Es bietet in dieser Zeit, die wir alle gut zu überstehen versuchen, einen kleinen Hoffnungsschimmer mitten im Lußhardtwald.
Was genau dort mit dem Hirten und seiner Herde passierte, was der heilige Wendelinus damit zu tun hat und wie es zu diesem kleinen Wallfahrtsort gekommen ist, erfahren Sie in diesem Beitrag!
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