Heiße Spur und konkrete Hinweise zu Büchenauer Täter nach „Aktenzeichen XY“

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In aller Kürze

– Nach „Aktenzeichen XY“ zahlreiche Hinweise
– Polizei ermittelt dank DNA-Spur
– Täter war in Stuttgart und Büchenau aktiv
– Ermittlungen laufen mit konkretem Namen

Stuttgart/Bruchsal-Büchenau, 13.02.2025 | Die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ hat eine entscheidende Wendung in einem Fall von Kindesmissbrauch gebracht. Während und nach der TV-Ausstrahlung sollen laut ZDF mehr als 100 Hinweise eingegangen sein, darunter mehrere mit demselben Namen als potenziellen Täter. Eine DNA-Spur soll die Ermittlungen der Kriminalpolizei untermauern.

Polizei bestätigt Zusammenhang zwischen Stuttgart und Büchenau

Am 26. September 2024 wurde in Bruchsal-Büchenau ein neunjähriges Mädchen von einem unbekannten Mann attackiert. Der Täter versuchte, das Kind zu Boden zu drücken, ließ aber von ihr ab, nachdem Passanten zu Hilfe eilten. Die Ermittler fanden Parallelen zu einem Fall in Stuttgart, bei dem ein Schulmädchen sexuell bedrängt wurde. Ein DNA-Abgleich bestätigte, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt.

Die bundesweite Ausstrahlung des Falls bei „Aktenzeichen xy“ am Mittwochabend führte zu einer großen Resonanz. Noch während der Sendung meldeten sich Anrufer im Studio, später folgten weitere Hinweise. Mehrere Anrufer nannten denselben Namen. Die Ermittler verfolgen nun diese Spur und prüfen Verbindungen des Verdächtigen zu Bruchsal und Umgebung.

Mit diesem Phantombild wurde zu dem Täter wurde bei Aktenzeichen xy gefandet.
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