Um den Teil des Codes zu entfernen, der Sonderzeichen aus der Formulareingabe herausfiltert, suche den entsprechenden Abschnitt des JavaScript-Codes und entferne ihn. Hier ist der relevante Teil: ```javascript // Formular-Validierung für das Textfeld const textarea = document.querySelector('.stec-builder-element-content-textarea-style'); const form = textarea.closest('form'); const invalidChars = /([^\w\n.,!? ]+)/g; if (form) { form.addEventListener('submit', function(event) { const match = textarea.value.match(invalidChars) if (match) { event.preventDefault(); event.stopPropagation(); alert('Es tut uns leid, ihr Text enthält Sonderzeichen, die das Formular nicht bearbeiten kann. Bitte entfernen Sie Sonderzeichen und Smileys aus Ihrem Beschreibungstext. Die problematischen Zeichen im Text sind: '+JSON.stringify(match.join(" "))); return false; } }); } ``` Wenn du diesen Code vollständig entfernen möchtest, lösche den gesamten Block ab der Zeile mit `// Formular-Validierung für das Textfeld` bis zum Ende des `if`-Blocks. Hier ist der bereinigte Header-Code: ```html ``` Jetzt wird die Sonderzeichenprüfung nicht mehr durchgeführt. Stelle sicher, dass du die geänderte Datei speicherst und die Webseite neu lädst, um die Änderungen zu übernehmen.
Foto: T. Czemmel FFW Bruchsal

Rauchmelder alarmiert Feuerwehr – Einsatz wegen defekten E-Scooter-Akku

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In aller Kürze


– E-Scooter-Akku in Wohnung in Brand geraten.
– Bewohner dank Rauchmelder unverletzt.

Heidelsheim, 17.01.2025 – Ein brennender Akku eines E-Scooters rief am späten Freitagabend die Feuerwehr Bruchsal auf den Plan. Dank eines Rauchwarnmelders konnten alle Bewohner des betroffenen Mehrfamilienhauses rechtzeitig evakuiert werden.

 

Die Feuerwehr Bruchsal sowie die Abteilungen aus Helmsheim und Heidelsheim wurden um 22:31 Uhr alarmiert. Der Brand war in der Markgrafenstraße in einer Erdgeschosswohnung ausgebrochen, nachdem der Akku eines E-Scooters Feuer gefangen hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Wohnung bereits stark verraucht.

Ein Atemschutztrupp konnte den brennenden Akku zügig löschen und ins Freie bringen. Um Glutnester auszuschließen, wurde die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera untersucht. Die betroffene Wohnung wurde mit einem Überdrucklüfter belüftet, um den Rauch zu entfernen, und abschließend mit einem Mehrgasmessgerät überprüft.

Bewohner unverletzt – Experten übernehmen defekten Akku

Die Bewohner, darunter eine schwangere Frau, wurden vom Rettungsdienst untersucht, blieben jedoch unverletzt. Eine Fachfirma für E-Mobilität kümmerte sich um die fachgerechte Weiterverarbeitung des beschädigten Akkus. Die anderen Hausbewohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren, während die Betroffenen bei Nachbarn unterkamen.

Warnung vor unsachgemäßer Lagerung von Akkus

In diesem Zusammenhang wird erneut darauf hingewiesen, dass leistungsstarke Akkus, wie die von E-Scootern oder E-Bikes, nicht in Innenräumen gelagert oder geladen werden sollten. Sie bergen ein erhöhtes Brandrisiko, insbesondere bei technischen Defekten.

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