In aller Kürze
– Am 28. November erblickte das 1.000. Baby des Jahres in der Frauenklinik Bruchsal das Licht der Welt.
– Klinikleitung und Hebammen gratulierten den Eltern.
– Deutschlandweit bleibt die Belastung freiberuflicher Hebammen ein Problem.
In aller Kürze
– Am 28. November erblickte das 1.000. Baby des Jahres in der Frauenklinik Bruchsal das Licht der Welt.
– Klinikleitung und Hebammen gratulierten den Eltern.
– Deutschlandweit bleibt die Belastung freiberuflicher Hebammen ein Problem.
Bruchsal, 28.11.2024 | Ein besonderes Ereignis in der RKH Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal: Um 9.59 Uhr wurde dort das 1.000. Baby des Jahres geboren. Klinikdirektorin Dr. Ute Felten und Hebamme Julia Rust gratulierten den Eltern und bezeichneten die Zahl als „einen Beleg für das Vertrauen, das Eltern der Klinik entgegenbringen.“
Die Frauenklinik Bruchsal meldet eine symbolträchtige Marke: Mit der Geburt eines Kindes am 28. November wurde das 1.000. Baby des Jahres entbunden. Damit reiht sich die Klinik in die Liste der größeren geburtshilflichen Zentren in der Region ein.
Die Klinikleitung hob hervor, dass sowohl modernste medizinische Standards als auch ein engagiertes Team von Ärzten und Hebammen die Grundlage für diese Entwicklung bilden. Solche Aussagen betonen die Qualität, die die Klinik laut eigener Mitteilung anstrebt.
Hebammenmangel bleibt ein Thema
Auch wenn die Klinik positive Entwicklungen verzeichnen kann, bleibt die Situation vieler Hebammen in Deutschland kritisch. Freiberufliche Hebammen kämpfen seit Jahren mit hohen Versicherungsprämien und niedrigen Honoraren. Diese Probleme könnten angfristig auch die klinische Versorgung betreffen, da der Nachwuchs in der Geburtshilfe weiter abnimmt.