NICHTS VERPASSEN?

Zwischen Klimaziel und Kontostand: Expertenrunde zu Finanzierung – Wärmepumpe – Solartechnik

Lass das deine Freunde wissen!


Wie wollen wir in Zukunft heizen? Woher kommt unsere Energie und wie lässt sich das finanzieren? Die Wärmewende stellt Eigentümer und Mieter vor grundlegende Fragen. Zwischen Klimazielen, Technik und Kosten wird die Entscheidung für ein neues Heizsystem schnell zur Herausforderung.

Die Teilnehmer der KraichgauTV-Expertenrunde

Ulrich Konrad
Moderator KraichgauTV
BruchsalKraichgauTV
Michael Schlindwein
Haustechnik & Anlagenbau
BruchsalSchlindwein.de
Martin Radke
Geschäftsführer
Familienheim 
Familienheim Bruchsal

14. Juni 25 | Um über die nahe Zukunft der Energiewende im Wohnbereich zu sprechen, haben wir Michael Schlindwein, Gebäudetechniker und Energieberater aus Bruchsal, und Martin Radke, Geschäftsführer des Familienheim Bruchsal, ins Studio eingeladen.

Gemeinsam beleuchten sie die Chancen moderner Wärmesysteme und liefern Antworten auf die Frage, wie sich die Energiewende auch wirtschaftlich umsetzen lässt.

Energiewende – Wunsch und Wirklichkeit

Für Wohnungsbaugenossenschaften wie dem Familienheim Bruchsal ist die Energiewende mehr als ein politisches Schlagwort: Sie betrifft direkt die Betriebskosten der Mieter. Für Martin Radke steht dabei das Prinzip Verantwortung im Mittelpunkt:

„Ein verantwortungsvoller Vermieter sorgt dafür, dass es preiswert ist und dass es auch auf die Klimaziele hin ausgerichtet ist“

Auch aus Sicht des Handwerks ist die Nachfrage nach klimafreundlichen Lösungen deutlich gestiegen. Michael Schlindwein beobachtet:

„Die Leute möchten immer mehr in die Energiewende mit eintreten, sie wollen sich von der heißen Flamme loslösen.“

Ein informatives Gespräch, das nicht nur die Technik, sondern auch die finanziellen und organisatorischen Hürden eines erfolgreichen Energiewechsels anspricht.

Technischer Wandel verlangt neues Denken

Beide Gesprächspartner sind sich einig, dass die Herausforderungen an Planung, Umsetzung und Wartung neuer Heizsysteme erheblich gestiegen sind. Radke bringt es auf den Punkt:

„Die Anforderungen an das Handwerk und was die auch leisten in den Objekten, das ist enorm geworden.“

Gerade im Hinblick auf langlebige Systeme sei nicht nur der Einbau entscheidend, sondern auch die kompetente Betreuung über viele Jahre hinweg. Die Wärmewende erfordert damit nicht nur neue Geräte, sondern auch ein neues Berufsverständnis. Schlindwein betont:

„Es geht immer mehr in Richtung mehr Elektronik und da muss es auch ein Wandel in der Ausbildung geben. Ein neues Berufsbild muss wahrscheinlich generiert werden.“

Klimaziele und Wirtschaftlichkeit zusammendenken

Für Radke liegt die Herausforderung darin, den Umstieg von Gas auf strombasierte Systeme wie Wärmepumpen wirtschaftlich tragbar zu gestalten:

„Wir versuchen den Energieträger zu wechseln. […] Und das aber so zu machen, dass es wirtschaftlich auch tragbar bleibt, also dass die teure Energie nachher möglichst effizient verarbeitet wird“

Schlindwein warnt davor, beim Umstieg falsche Erwartungen zu schüren:

„Das heißt nicht, wenn jetzt jemand vom Gas oder Öl weggeht, dass er viel Geld einspart, sondern er macht einen Energietausch.“

Denn der Wechsel allein reicht nicht, oft sinsd auch umfassende energetische Sanierungen notwendig, bevor sich neue Systeme effizient betreiben lassen.

Neue Wege der Finanzierung

Doch wie lassen sich Investitionen von 50.000 Euro und mehr stemmen? Beide Experten betonen, dass neue, flexiblere Finanzierungsmodelle notwendig sind, um die Wärmewende in die Breite zu tragen. Schlindwein plädiert für die Langlebigkeit und Modularität moderner Anlagen:

„Ich muss natürlich auch sehen, dass man bestimmte Komponenten relativ einfach austauschen kann, wenn die Technik sich weiterentwickelt hat.“

Radke bringt es aus Sicht der Nutzer auf den Punkt:

„Das muss jeder private Nutzer für sich entscheiden. Erst wenn die Liquidität der Kundinnen und Kunden unangetastet bleibt, kommt Bewegung in die Wärmewende.“

Ein Leasing-Modell (500 Euro im Monat), bei dem die Anlage nach Ablauf dem Kunden gehört, sei eine realistische Möglichkeit, so Schlindwein:

„Handwerksbetriebe [sind] gefordert in der nächsten Zeit, sich auch dagegen zu stemmen und auch solche Modelle dem Kunden anzubieten“

Qualität, Regionalität, Zukunft

Am Ende eint beide Perspektiven ein pragmatischer Blick auf das große Ziel, Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz zu vereinen mit Lösungen, die vor Ort funktionieren. Radke hebt hervor, dass eine Investition in die Qualität zu einem wirtschaftlichen Vorteil führt:

„Man hat dann wirklich eine wirtschaftliche Entlastung und auch eine Versorgungssicherheit.“

Und gerade regionale Strukturen könnten dabei einen entscheidenden Unterschied machen:

„Wenn man sich regional aufstellt und regional umschaut, ist man besser bedient.“

Für Schlindwein ist klar:

„Wenn ein Wandel kommt, will man wieder für den Kunden tätig sein. Man will mit ihm die Zukunft gestalten.“

Gefällt dir unser Beitrag? Dann lass gern einen Kommentar da – und erzähl uns, was du denkst.

Wir freuen uns über deine Reaktion! Bitte kommentiere sachlich, respektvoll und bleibe beim Thema. Zu unseren Kommentarregeln

 

Frage und Antworten zum Stand 25.10.2024

1 – Fristen 


Welche Fristen gibt es Stand heute, 25.10.2024?

Frage 1: Bis wann müssen Gas- und Ölheizungen ausgetauscht sein?


Antwort:
 Gas- und Ölheizungen müssen laut Gesetz bis spätestens Ende 2044 ausgetauscht sein. Ab dann dürfen nur noch alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen, Geothermie, Wasserstoff oder Holzpellets genutzt werden.

Frage 2: Wann beginnen die Fristen für Umstellungen?


Antwort:
 Die Fristen für Umstellungen starten, wenn die Städte und Gemeinden ihren Wärmeplan verabschiedet haben. Diese Pläne müssen bis spätestens 2028 vorliegen. Sobald der Wärmeplan steht, beginnen konkrete Zeitvorgaben für die Umstellung.

Frage 3: Gibt es einen Handlungszwang, wenn meine aktuelle Heizung noch funktioniert?


Antwort:
 Momentan gibt es keinen akuten Handlungszwang, solange die bestehende Heizung noch betriebsbereit ist und keine gesetzlichen Bestimmungen verletzt (z.B. Kessel, die über 30 Jahre alt sind). Reparaturen sind weiterhin erlaubt.

2 – Fördermittel und Finanzierung


Wie erhalte ich finanzielle Unterstützung?

Frage 1: Welche Zuschüsse gibt es für den Austausch von Heizungen?


Antwort:
 Es gibt verschiedene Förderungen, unter anderem Zuschüsse von bis zu 70 % für Heizsysteme. Hierzu zählen direkte Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen, sowie Tilgungs- und Zinszuschüsse.

Frage 2: Was bedeutet „Antrag vor Auftrag“?


Antwort:
 Der Antrag auf Fördermittel muss unbedingt vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden. Andernfalls entfällt der Anspruch auf finanzielle Unterstützung. Dies gilt sowohl für Zuschüsse als auch für KfW-Darlehen.

Frage 3: Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es, wenn man keine Förderung bekommt?

Antwort:
 Neben klassischen Bankdarlehen gibt es auch spezielle Modernisierungsdarlehen und Bausparverträge, die flexibel einsetzbar sind. Außerdem arbeiten einige Anbieter an Leasingmodellen, bei denen die Anlagen über eine festgelegte Laufzeit finanziert und gewartet werden.

3 - Energieberatung

Warum ist ein Energieberater wichtig?

Frage 1: Warum sollte man einen Energieberater hinzuziehen?


Antwort:
 Ein Energieberater erstellt einen Sanierungsfahrplan und bewertet, welche Maßnahmen am effizientesten sind. Dieser Fahrplan ist oft Voraussetzung für den Erhalt von Fördermitteln und hilft dabei, einen sinnvollen und finanziell tragbaren Umbauplan zu entwickeln.

Frage 2: Kann man Förderungen ohne Energieberater beantragen?


Antwort:
 Nein, die meisten Förderprogramme – insbesondere die KfW-Förderungen – setzen eine Beratung durch einen zertifizierten Energieberater voraus. Dieser muss eine Bestätigung zum Antrag erstellen.

Frage 3: Wie finde ich einen zertifizierten Energieberater?


Antwort:
 Zertifizierte Berater sind über regionale Energieagenturen oder offizielle Listen im Internet zu finden. Auch viele Banken und Handwerksunternehmen arbeiten mit Beratern zusammen und können Empfehlungen aussprechen.

https://zeozweifrei.de/energieberatung/
https://schlindwein.de

4 - Technische Umstellungen


Welche Alternativen gibt es zur klassischen Gas- oder Ölheizung?

Frage 1: Welche Heizsysteme werden aktuell als Alternativen gefördert?


Antwort:
 Gefördert werden unter anderem Wärmepumpen, Heizsysteme auf Basis von Geothermie, Holzpellets sowie Heizungen, die mit Wasserstoff betrieben werden. Auch Hybridlösungen und Solarthermie können je nach Konzept unterstützt werden.

Frage 2: Gibt es Einschränkungen bei der Nutzung von Holzpelletheizungen?


Antwort:
 Die Förderung für Holzpelletheizungen wurde mehrfach geändert. Während sie zeitweise ausgeschlossen war, ist sie inzwischen wieder eine anerkannte Alternative. Allerdings gibt es Diskussionen über die CO2-Emissionen, die in Zukunft zu zusätzlichen Abgaben führen könnten.

Frage 3: Was passiert, wenn meine Wärmepumpe bei hoher Netzbelastung abgeschaltet wird?


Antwort: 
Einige Netzbetreiber behalten sich das Recht vor, die Leistung von Wärmepumpen in Spitzenzeiten zu drosseln, um das Netz zu entlasten. Dies sollte im Vorfeld mit dem Energieversorger abgeklärt werden.

5 - Praktische Tipps

Was sollte ich beim Energiewechsel beachten?

Frage 1: Welche Reihenfolge sollte ich bei der Planung eines Energiewechsels einhalten?


Antwort:
 Der erste Schritt ist die Konsultation eines Energieberaters. Dieser erstellt einen Fahrplan und klärt über die technischen und finanziellen Möglichkeiten auf. Danach kann man die Finanzierung durch die Bank abklären und schließlich konkrete Angebote einholen. Wichtig: Erst Antrag stellen, dann Auftrag vergeben.

Frage 2: Wie kann ich vermeiden, Opfer von Geschäftemachern zu werden?


Antwort:
 Man sollte auf spontane Angebote von „fahrenden Händlern“ verzichten und stattdessen auf zertifizierte Berater und seriöse Anbieter setzen. Empfehlenswert ist es, sich an Institutionen wie regionale Energieagenturen oder die eigene Hausbank zu wenden.

Frage 3: Gibt es langfristige Modelle, die die Kosten besser planbar machen?


Antwort:
 Ja, es gibt Leasingmodelle, bei denen die Kosten für Installation, Wartung und Ersatzteile über 15 Jahre hinweg in einem Pauschalbetrag abgedeckt sind. Nach Ablauf der Laufzeit kann die Anlage übernommen oder neu finanziert werden. Auch Bausparverträge eignen sich, um langfristig vorzusorgen.

6 – Finanzierungsmodelle

Wie kann ich die Kosten langfristig planen und tragen?

Frage 1: Gibt es spezielle Darlehen für Modernisierungen?


Antwort:
 Ja, es gibt spezielle Modernisierungsdarlehen, die auf die Bedürfnisse von Hausbesitzern zugeschnitten sind, die ihre Immobilie energetisch aufrüsten wollen. Diese Darlehen bieten oft bessere Konditionen als klassische Kredite und können mit staatlichen Zuschüssen kombiniert werden.

Frage 2: Welche Vorteile bietet ein Leasingmodell für Wärmepumpen und PV-Anlagen?


Antwort:
 Ein Leasingmodell bietet die Möglichkeit, die Kosten über eine längere Zeitspanne zu verteilen. Dabei sind Wartung und Ersatzteile oft inklusive, sodass keine unvorhergesehenen Kosten entstehen. Nach Ablauf der Laufzeit geht die Anlage ins Eigentum über oder kann durch eine neue ersetzt werden.

Frage 3: Wie funktionieren Tilgungszuschüsse und Zinsvorteile bei KfW-Darlehen?


Antwort:
 Tilgungszuschüsse reduzieren den zurückzuzahlenden Betrag eines Kredits, was die Gesamtkosten senkt. Zinsvorteile bedeuten, dass der Kredit zu einem günstigeren Zinssatz vergeben wird als bei herkömmlichen Darlehen. Beide Modelle helfen, die finanzielle Belastung zu verringern.

7 – Fördervoraussetzungen

Was muss ich tun, um Fördermittel zu bekommen?

Frage 1: Welche Anforderungen muss ein Gebäude erfüllen, um für Fördermittel in Frage zu kommen?


Antwort:
 Die Anforderungen variieren je nach Förderprogramm. In der Regel muss eine signifikante Verbesserung der Energieeffizienz erreicht werden, z. B. durch den Einbau einer Wärmepumpe oder die Dämmung von Wänden und Dächern. Die Effizienzklasse des Gebäudes muss dabei bestimmte Standards erfüllen.

Frage 2: Wie aufwändig ist die Antragstellung für Fördermittel?


Antwort:
 Die Antragstellung erfordert in der Regel die Zusammenarbeit mit einem Energieberater, der die nötigen technischen Unterlagen vorbereitet. Die genaue Dokumentation ist wichtig, da Fördermittel ohne vollständige Nachweise oft nicht ausgezahlt werden.

Frage 3: Welche Rolle spielen Einkommensgrenzen bei der Fördervergabe?


Antwort:
 Einige Programme, vor allem solche mit hohen Zuschüssen, sind an Einkommensgrenzen gekoppelt. Wer diese Grenzen überschreitet, bekommt möglicherweise geringere Zuschüsse oder gar keine. Es lohnt sich, die Bedingungen im Vorfeld genau zu prüfen.

8 – Netzbelastung und technische Herausforderungen

Was sind mögliche Probleme bei der Umstellung?

Frage 1: Welche technischen Herausforderungen gibt es bei der Installation von Wärmepumpen?


Antwort:
Ein häufiges Problem ist die Belastbarkeit des Stromnetzes. In einigen Gebieten kann es zu Engpässen kommen, besonders wenn viele Haushalte gleichzeitig Wärmepumpen betreiben. Außerdem muss die Elektroinstallation im Haus oft erneuert oder verstärkt werden.

Frage 2: Wie kann man sicherstellen, dass die Wärmepumpe auch bei hoher Netzbelastung zuverlässig arbeitet?


Antwort:
Man sollte frühzeitig mit dem Energieversorger sprechen, um abzuklären, ob das lokale Netz ausreichend Kapazitäten hat. Es ist auch sinnvoll, eine Notfallheizung einzuplanen, die einspringen kann, wenn die Wärmepumpe zeitweise nicht voll arbeiten kann.

Frage 3: Welche Kosten können durch die Anpassung der Elektroinstallation entstehen?


Antwort:
Die Kosten für die Anpassung der Elektroinstallation können variieren, aber sie sollten in jedem Fall in die Gesamtplanung einbezogen werden. Besonders bei älteren Häusern kann die Modernisierung des Stromanschlusses teuer werden, da zusätzliche Sicherungen und Leitungen verlegt werden müssen.

9 – Langfristige Planung

Wie gestalte ich meinen Energiewechsel nachhaltig?

Frage 1: Warum ist eine langfristige Planung beim Energiewechsel wichtig?

Antwort:
Ein Energiewechsel ist eine große Investition, die sich über viele Jahre auszahlt. Eine langfristige Planung sorgt dafür, dass alle Maßnahmen aufeinander abgestimmt sind und zukünftige Entwicklungen – wie z. B. die Umstellung auf Wasserstoff – berücksichtigt werden können.

Frage 2: Wie sollte ich die Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen planen?

Antwort:
Es ist sinnvoll, zuerst bauliche Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs durchzuführen (z. B. Dämmung), bevor man in neue Heiztechniken investiert. Dadurch kann der Wärmebedarf des Hauses gesenkt werden, was die Effizienz der neuen Systeme erhöht und deren Kosten reduziert.

Frage 3: Was passiert, wenn neue gesetzliche Vorgaben eingeführt werden?

Antwort:
Gesetzliche Vorgaben ändern sich regelmäßig, was zur Unsicherheit bei Investitionen führen kann. Hier hilft es, sich mit flexiblen Systemen auszurüsten, die sich anpassen lassen, und regelmäßig Beratung in Anspruch zu nehmen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

10 – Markt und Trends

Was gibt es Neues im Bereich Energiewechsel?

Frage 1: Welche neuen Entwicklungen gibt es im Bereich Heiztechnologien?


Antwort:
Es gibt stetig Fortschritte bei den Technologien für Wärmepumpen, die effizienter und leiser werden. Auch der Einsatz von Hybridlösungen, die verschiedene Energiequellen kombinieren, wird zunehmend erforscht und gefördert.

Frage 2: Welche Trends gibt es bei Finanzierungsmodellen?


Antwort:
Neben klassischen Darlehen und Förderungen werden zunehmend innovative Modelle wie Contracting und Leasing angeboten, bei denen Kunden die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen können und keine großen Anfangsinvestitionen nötig sind.

Frage 3: Wird Wasserstoff eine große Rolle bei der Wärmeerzeugung spielen?


Antwort:
Die Entwicklung in Richtung Wasserstoff als Energieträger wird stark vorangetrieben, besonders in städtischen Gebieten, die Zugang zu entsprechenden Netzwerken haben. Dennoch wird es wohl noch einige Jahre dauern, bis Wasserstoffheizungen im breiten Markt verfügbar und erschwinglich sind.

Zurück

Zurück

Lass das deine Freunde wissen!

Siehe auch

Woher kommt der Strom | Spannende Einblicke in den Leitungsbau von Ultranet

Von Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen bis Philippsburg in Baden-Württemberg: Auf rund 340 Kilometern planen die Übertragungs­netzbetreiber …

Consent Management Platform von Real Cookie Banner