STREIFZÜGE | Warum die Kirrlacher „Spraddl“ heute noch einem Kuhhirten dankbar sind

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Filmbeitrag | Regio-Reporterin Gaby Müller hat sich an die Fußspitze des Kraichgaus begeben und besuchte Kirrlach, einen der Ortsteile der großen Kreisstadt Waghäusel. Dabei fand sie historisches Kinderspielzeug in der Kirche und warum die „Spraddl“ heute noch einem Kuhhirten dankbar sind.

17.3.2023 | Im historischen Gewand führte uns Roland Liebl, Vorsitzender des Heimatvereins Kirrlach, durch seinen Ort und seine beeindruckende Geschichte. Von den umliegenden Dörfern haben die Kirlacher den Namen „Spraddl“ bekommen, der inzwischen auch mit einem gewissen Stolz getragen wird und auf dessen Bedeutung der Historiker eingeht.

Historische Verzweigungen nach Speyer und Würzburg werden bereits in der Kirche deutlich, wobei noch nicht alle Rätsel um den Taufstein oder den geschnitzten Altar gelöst sind. Dass der Ort heute noch besteht ist unter anderem eine Kuhhirten zu verdanken, der im Dreißigjährigen Krieg sich für das Dorf geopfert hatte.

 

 

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