In aller Kürze
– Großbrand zerstört vier Gartenhütten und Holzunterstand
– Feuerwehr bekämpft Brand an zwei Einsatzstellen
– Explodierende Gasflaschen sorgen für Gefährdung
In aller Kürze
– Feuerwehr bekämpft Brand an zwei Einsatzstellen
– Explodierende Gasflaschen sorgen für Gefährdung
Bruchsal, 20.01.2025 | Ein Großbrand hat am Montagabend in der Bruchsaler Südstadt vier Gartenhütten und einen Holzunterstand zerstört. Dank des raschen Einsatzes der Feuerwehr gab es keine Verletzten. Explodierende Gasbehälter und dichte Rauchentwicklung erschwerten die Löscharbeiten, die über drei Stunden andauerten. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
Feuer breitet sich schnell aus und fordert umfassenden Einsatz
Am Friedrichstalweg in Bruchsal meldeten Anwohner am Montagabend gegen 19:53 Uhr einen Großbrand. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen zwei Gartenhütten bereits in Vollbrand. Explodierende Druckgasbehälter sorgten für zusätzliche Gefährdung, und ein Abteilungsvollalarm wurde ausgelöst. Zeitgleich ging eine weitere Brandmeldung aus dem nahegelegenen Eschenweg ein.
Zweiter Brand erschwert die Einsatzkoordination
Während die Bruchsaler Feuerwehr den Brand am Friedrichstalweg bekämpfte, wurde die Abteilung Untergrombach zur Brandstelle am Eschenweg entsandt. Dort standen eine Gartenhütte und ein Holzunterstand in Flammen. Unter Atemschutz wurden beide Brände mit fünf C-Rohren und einem Dachwerfer bekämpft.
Rauchentwicklung und Glatteis erschweren Nachlöscharbeiten
Die dichte Rauchentwicklung führte zu Warnungen an die Anwohner, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Nachlöscharbeiten waren mühsam, da Glutnester freigelegt und Gasbehälter geborgen werden mussten. Glatteis, entstanden durch Löschwasser, wurde mit Streusalz behandelt.
Polizei ermittelt zur Brandursache
Die Einsatzstellen wurden nach Abschluss der Löscharbeiten der Polizei übergeben, die mögliche Zusammenhänge der Brände untersucht. Trotz der intensiven Maßnahmen der Feuerwehr bleibt der Sachschaden bislang unbeziffert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 41.000 Euro.
WIR BERICHTETEN:
In aller Kürze
– Zwei Brände in Bruchsal am selben Abend
– Fünf Gartenhütten brannten vollständig aus
– NINA-Warnung wegen giftiger Rauchwolken
– Gasflaschen aus den Hütten gerettet
In aller Kürze
– Fünf Gartenhütten brannten vollständig aus
– NINA-Warnung wegen giftiger Rauchwolken
– Gasflaschen aus den Hütten gerettet
Bruchsal, 20.01.2025 | Gleich zwei Brände hielten die Feuerwehr Bruchsal am Montagabend in Atem. Innerhalb kürzester Zeit gingen fünf Gartenhütten an zwei verschiedenen Orten in Flammen auf.
Einsatzkräfte kämpfen an zwei Brandstellen gegen Flammen
Gegen 19:50 Uhr wurde die Feuerwehr Bruchsal zu einem ersten Brand in den Linkenheimer Weg gerufen. Dort standen drei Gartenhütten in Vollbrand. Fast zeitgleich erreichten weitere Notrufe die Leitstelle über einen Brand in der Südstadt, bei dem zwei weitere Hütten betroffen waren.
Mit einem Großaufgebot rückten die Einsatzkräfte aus und konnten die Flammen zügig unter Kontrolle bringen. Ein Sprecher der Feuerwehr berichtete vor Ort, dass neben den Löscharbeiten auch mehrere Gasflaschen aus den Hütten gerettet und gekühlt werden mussten, um Explosionen zu vermeiden.
NINA-Warnung wegen giftiger Rauchentwicklung
Die starke Rauchentwicklung zwang die Behörden, eine NINA-Warnung für die Bevölkerung auszulösen. Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten, da giftige Rauchgase nicht ausgeschlossen werden konnten.
Kriminalpolizei ermittelt zur Brandursache
Während die Feuerwehr bis tief in die Nacht mit Nachlöscharbeiten beschäftigt war, nahm die Kriminalpolizei bereits in den Abendstunden die Ermittlungen auf. Bislang ist unklar, ob es sich um Brandstiftung oder eine andere Ursache handelt.
Trotz der enormen Schäden gibt es eine gute Nachricht: Es wurden keine Personen verletzt.