"Die rote Ape" - mit Unterstützung von KI erstellt

Die kleine rote Ape bringt nicht nur Pumpen, sondern auch Hoffnung

Lass das deine Freunde wissen!

Heidelsheim, 23.08.24 | Seit das Hochwasser Teile von Heidelsheim, Helmsheim, Gondelsheim und Bruchsal unter Wasser gesetzt hat, gibt es eine breite Welle der Hilfsbereitschaft. Einer von vielen, der nicht zögerte, sondern handelte, ist Marco Lampert. Mit seiner roten Piaggio Ape wurde er für viele Betroffene zum Helfer in der Not. Jetzt gründete er eine Facebook-Seite, die mittlerweile Hunderte von Followern hat, mit dem Ziel, die erlebte Gemeinschaft zu nutzen und aufrechtzuerhalten.

Die rote Ape: Irgendwie wie David gegen Goliath

Marco Lampert war selbst nicht direkt vom Hochwasser betroffen, wollte und konnte aber nicht tatenlos zusehen. Mit privaten Aggregaten und Pumpen ausgerüstet, machte er sich ab Stunde Eins auf den Weg, um zu helfen, sagt er. Sein Begleiter dabei: Eine kleine, rote Piaggio Ape. Sie sollte eigentlich als praktisches Transportmittel für Gerätschaften aller Art dienen, aber wo immer das ungewöhnliche Gefährt auftauchte, zauberte sie den Menschen ein Lächeln auf die Lippen.

Einladung in die Facebook-Gruppe „Die rote Ape“

Aus dem unmittelbaren Einsatz während des Hochwassers entstand bei Marco die Idee eine zentrale Plattform zu gründen, um Hilfe zu koordinieren und zu erweitern. Seine Botschaft dabei: „Die ersten Tage haben gezeigt wie stark der Zusammenhalt in den Gemeinden ist …

 … haltet das weiter am Leben, vielleicht entstehen daraus auch Freundschaften fürs Leben“

Marco lädt alle ein, Mitglied der Gruppe zu werden, um sie als Plattform für alle Betroffenen und Helfer zu nutzen und um sich auszutauschen – und natürlich um anzupacken!

Hier machen Sie den ersten Schritt zur Facebook-Gruppe:

Die rote Ape

Einer von vielen

Seit das Hochwasser die Saalbachregion heimsuchte, sind es nicht nur ein paar wenige, sondern viele Helfer und Helferinnen, die sofort zur Stelle waren. Marco Lampert steht hier stellvertretend für die vielen anderen, die ebenso unermüdlich anpackten.

Schreiben Sie uns, wer Ihr Helfer in der Not war!

Eine Erinnerung, die bleibt: Euer ganz privater Dank im Regiomagazin WILLI

Wer sich bei diesen vielen Helfern bedanken möchte, hat jetzt eine besondere Möglichkeit: Schreibt eure Dankesworte ans Regiomagazin WILLI. Hier gehen eure Botschaften nicht in irgend einer Timeline verloren, wir fassen eure Einsendungen zusammen und drucken Sie auf einer Extra-Seite Schwarz auf Weiß ab. So bleiben die Namen und Anerkennung für die Historie erhalten.

Adresse: medientrio@egghead.de – Hochwasserhilfe)
Beispiel: „Danke an Hans Müller aus Untergrombach für 50 Stunden Baggerfahren“ – (Ihr Name, Ort)

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Siehe auch

WILLI-Reportage | Erinnerungen an die Flut von 1931 in Bruchsal

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