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Rund um die imposante St. Vitus Kirche, von den Rheinsheimern auch liebevoll Dom genannt, fand auch dieses Jahr wieder der sogenannte Rhosemer Herbscht statt. |
26.09.2025 | Was es an diesen zwei Tagen alles zu sehen und zu erleben gab, darüber sprachen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden der Ortsvereine Yann Knickmeier.
Ein solches Fest auf die Beine zu stellen kostete sicher viel Schweiß und Einsatzbereitschaft. Deshalb sind die Wünsche nicht unerheblich, die dieses Fest zum Erfolg werden lassen.
Yann Knickmeier verriet sie uns.
Die Ortsvereine hatten sich auf zahlreiche Besucher gut vorbereitet und in ihren Ständen allerhand Kulinarisches angeboten.
Von Käsespätzle bis Gyros gab es eine Menge Auswahl an leckeren Schmankerln, ob jetzt gerade zur Mittagszeit oder nur mal so kurz zwischendurch.
Das alles natürlich auch mit schwungvoller Unterhaltungsmusik von der Philippsburger Stadtkapelle.
Dem Herbstfest angeschlossen war ja auch noch ein Bauernmarkt, der entlang der Kirchstraße zu finden war.
Hier schlenderten die Gäste gemütlich entlang und erfreuten sich an schönen Dingen.
Wie z. B. an kreativen Seifenfrüchten im Körbchen oder an dekorativen Schals, deren Menge dann doch die Entscheidung nicht gerade leicht machte.
Und immer wieder fiel der Blick auf den sogenannten Dom, der von der Rückseite seine ganze Größe und Pracht zur Schau stellte.
Wir aber waren von der Vielfalt und dem Duft vom Brotstand der Bäckerei Pagel begeistert und sprachen mit Helga Pagel, der Chefin des Unternehmens.
Seit über 30 Jahren betreiben die Pagels schon ihre Bäckerei in Rheinsheim – und das sicher auch wegen der Vielfalt und Qualität ihrer Produkte, über die uns Frau Pagel ebenfalls berichten konnte.
Auch ein offenes Ohr für die Wünsche der Kunden zu haben ist sicher ein Bestandteil für ein erfolgreiches Unternehmen.
„So war’s …“
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Herbstzeit ist natürlich auch Kürbiszeit. Am Stand der Fam. Degen war die Auswahl an bunt bemalten Zierkürbissen riesig und wir sprachen mit Simone Degen, die diese kleinen und großen Kunstwerke in liebevoller Handarbeit bemalt und gestaltet.
Aber woher kommen diese makellosen Gewächse, die dann durch Künstlerhand zum Verkauf angeboten werden, und wie lange halten sie eigentlich?
Darauf wusste Simone Degen natürlich auch eine Antwort.
Langsam, aber sicher zeigte sich der Herbst von seiner feuchteren Seite und die Regenschirme wurden aufgespannt.
Auf der Bühne allerdings brachten die Minions, eine Tanzgruppe der Cherbourger Jungs e.V., die Zuschauer zum Strahlen.
Bei einem weiteren Bummel über den Bauernmarkt kamen wir mit dem sympathischen Ehepaar Weinmann ins Gespräch.
Heinz Erich Weinmann ist Hobbyimker, er hat einige Bienenvölker in seinem Besitz und sehr interessante Informationen darüber, die Sie, liebe Zuschauer, vielleicht noch nicht über die Bienen und den Honig gewusst haben.
Was aber für Heinz Erich Weinmann und seine Bienen ganz besonders wichtig ist, auch darüber sprach der Imker aus Leidenschaft vor der Kamera.
Inzwischen war es Zeit für eine kleine Kaffeepause.
Die Halle im Sebastianusheim, gleich neben dem Rheinsheimer Dom, hatte sich schon auf den Nachmittagsansturm der Kaffee- und Kuchenliebhaber vorbereitet. Hier bewirtete der Faschingsverein die „Stockriewe“. Die Gäste konnten aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet ihr Lieblingsteil auswählen, und den Kaffee dazu gab es dann bei Uwe und Martin, den Herren über Kasse und Kaffeekanne – zwei lustige Gesellen, die auch im Fasching immer gute Laune verbreiten.
Ja, und schon sind wir wieder am Ende des Beitrags vom Rhosemer Herbscht, den Sie, liebe Zuschauer, das nächste Jahr auf keinen Fall verpassen sollten.
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