Zu seinem Glück wurde das sofort von Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Weinsberg erkannt. Zeitgleich zum Rettungsdienst wurden automatisch qualifizierte Ersthelfer, die sich in dieser App registriert haben, alarmiert. So waren innerhalb kurzer Zeit vier Feuerwehrleute und ein Arzt vor Ort, die sofort die von den Kollegen des Ordnungsamtes begonnene Wiederbelebung fortsetzten, und den Patienten sogar defibrillieren konnten. Das rettete Heinrich Wesemann das Leben, er arbeitet heute wieder. Bei einem Treffen mit ihm und seinen Helfern im Feuerwehrhaus Weinsberg, hatte Matthias Kampp die Gelegenheit mit den Beteiligten zu sprechen.
Landkreis Karlsruhe hat die Teilnahme am System kürzlich abgelehnt
Leider wurde in der Sitzung des Ausschuss für Umwelt und Technik des Landkreises Karlsruhe am 17. März 2025 die Einführung dieser Lebensretter-App für den Landkreis abgelehnt. Wir werden weiter versuchen die Gründe herauszufinden, und wir halten Sie über den Stand der Dinge auf dem Laufenden, dazu wird es in Kürze einen umfassenden Beitrag geben.
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