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Heute ist CDU-Landtagsabgeordneter Ulli Hockenberger bei Ulrich Konrad im Stadtstudio. Der MdL hat den Gastronomen Heribert Schmitt als Gesprächspartner mitgebracht. |
18.12.2020 | Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, ein schweres Jahr voller Entbehrungen und Veränderungen. In unserer Serie “Rückblick. Ausblick. Durchblick.” laden wir Verwaltungschefs unserer Region zum Gespräch ein und bitten sie, einen Gast ihrer Wahl mitzubringen. Dies sollte eine Persönlichkeit sein, die sich 2020 in besonderer Art und Weise in der Stadt oder Gemeinde engagiert hat oder durch die aktuelle Corona-Situation besonders stark betroffen ist.
Fokus auf die Corona-Politik und seine Auswirkung auf die Gastronomie
Ulli Hockenberger ist Mitglied des Landtags und Abgeordneter für den Wahlkreis 29-Bruchsal. Seit März 2016 vertritt der diesen Wahlkreis für die CDU-Landtagsfraktion. Begleitet wurde der Politiker von Heribert Schmitt, der den gleichnamigen Partyservice in Bruchsal führt.
Als Gastronomiebetreiber ist Heribert Schmitt stark von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen betroffen. Wir hören von konkreten Situationen, die zeigen, wie schwierig wirtschaftliches Überleben in diesen Zeiten ist. Ulli Hockenberger weiß, dass ein Landtagsabgeordneter alleine diese Situation nicht stemmen kann. Dass er nicht mit allen Maßnahmen einverstanden sein kann, schildert er diesem aufschlussreichen Interview. Dabei entfachte sich eine emotionale Diskussion zwischen Ulli Hockenberger und Heribert Schmitt, bei der unter anderem die Aussage „Ist Corona an Weihnachten nicht so schlimm?“ fiel.
Fazit: Es gäbe keine Logik, das sei Politik.
Ein kontroverses Thema, welches die gesamte Bevölkerung beschäftigt.
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