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Filmbeitrag 60-sec-Video | Der Naturschutzbund setzt sich mit der „Fruchtsträucher-Aktion“ für eine ortstypische Vielfalt ein |
27.11.2020 | Der Naturschutzbund in Bretten, kurz NABU, setzt sich bereits seit 20 Jahren mit der Initiative „Lokale Agenda 21“ im Bereich Natur- und Klimaschutz sowie der Landschaftspflege ein.
Mit der sogenannten „Fruchtsträucher-Aktion“ werden jährlich hunderte von einheimischen Sträuchern mit ortstypischer Vielfalt eigenhändig eingepflanzt. Besonders wichtig ist dabei, dass die Sträucher in die heimische Vegetation passen, den Insekten und Vögeln den richtigen Unterschlupf und eine bestimmte Nahrungsgrundlage bieten.
Zusammen mit der Stadtverwaltung Bretten organisiert der Naturschutzbund Aktionen, an denen man sich an einer Sammelbestellung einheimischer Gehölze beteiligen kann.
200 Sträucher wurden daraufhin von der Stadt Bretten gekauft und von Gerhard Fritz, dem zweiten Nabu-Vorstandsmitglied, und seinen fleißigen Helfern bei klirrender Kälte entlang des Hungergrabens im Sprantaler Tal eingepflanzt.
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