Um den Teil des Codes zu entfernen, der Sonderzeichen aus der Formulareingabe herausfiltert, suche den entsprechenden Abschnitt des JavaScript-Codes und entferne ihn. Hier ist der relevante Teil: ```javascript // Formular-Validierung für das Textfeld const textarea = document.querySelector('.stec-builder-element-content-textarea-style'); const form = textarea.closest('form'); const invalidChars = /([^\w\n.,!? ]+)/g; if (form) { form.addEventListener('submit', function(event) { const match = textarea.value.match(invalidChars) if (match) { event.preventDefault(); event.stopPropagation(); alert('Es tut uns leid, ihr Text enthält Sonderzeichen, die das Formular nicht bearbeiten kann. Bitte entfernen Sie Sonderzeichen und Smileys aus Ihrem Beschreibungstext. Die problematischen Zeichen im Text sind: '+JSON.stringify(match.join(" "))); return false; } }); } ``` Wenn du diesen Code vollständig entfernen möchtest, lösche den gesamten Block ab der Zeile mit `// Formular-Validierung für das Textfeld` bis zum Ende des `if`-Blocks. Hier ist der bereinigte Header-Code: ```html ``` Jetzt wird die Sonderzeichenprüfung nicht mehr durchgeführt. Stelle sicher, dass du die geänderte Datei speicherst und die Webseite neu lädst, um die Änderungen zu übernehmen.
Symbolbild

BRUCHSAL | Polizei durchsucht Gaststätte nach Hinweis auf Betäubungsmittel

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21.3.2023 | Laut einer Pressemeldung des Polizeipräsidiums Karlsruhe soll es einen Ermittlungserfolg in der Bekämpfung der lokalen Rauschgiftkriminalität am Freitagabend in Bruchsal gegeben haben.

In das Visier der Ermittler des Polizeireviers Bruchsal geriet eine Gaststätte in der Nähe des Bruchsaler Bahnhofs. Laut Polizeimeldung sollte es sich bei der Bar mutmaßlich um ein Lager für Betäubungsmittel handeln. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe konnte ein Durchsuchungsbeschluss beim Amtsgericht Karlsruhe erwirkt werden, den die Polizei am Freitagabend vollstreckte.

Bei der Durchsuchung stellten die Beamten rund 4 Gramm Amphetamin, 1,6 Gramm Kokain und 1,2 Gramm Marihuana sicher. Zudem soll im Bereich des Tresens ein Schlagring aufgefunden worden sein.

Insgesamt konnten sechs Tatverdächtige ermittelt werden.

Aus der Pressemeldung ist nicht zu entnehmen, ob es sich bei den Tatverdächtigen um Gäste oder um Angestellte gehandelt hat und wie die gefundenen Menge strafrechtlich einzuschätzen ist.

Die Tatverdächtigen müssen nun mit Strafanzeigen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz rechnen.

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