Um den Teil des Codes zu entfernen, der Sonderzeichen aus der Formulareingabe herausfiltert, suche den entsprechenden Abschnitt des JavaScript-Codes und entferne ihn. Hier ist der relevante Teil: ```javascript // Formular-Validierung für das Textfeld const textarea = document.querySelector('.stec-builder-element-content-textarea-style'); const form = textarea.closest('form'); const invalidChars = /([^\w\n.,!? ]+)/g; if (form) { form.addEventListener('submit', function(event) { const match = textarea.value.match(invalidChars) if (match) { event.preventDefault(); event.stopPropagation(); alert('Es tut uns leid, ihr Text enthält Sonderzeichen, die das Formular nicht bearbeiten kann. Bitte entfernen Sie Sonderzeichen und Smileys aus Ihrem Beschreibungstext. Die problematischen Zeichen im Text sind: '+JSON.stringify(match.join(" "))); return false; } }); } ``` Wenn du diesen Code vollständig entfernen möchtest, lösche den gesamten Block ab der Zeile mit `// Formular-Validierung für das Textfeld` bis zum Ende des `if`-Blocks. Hier ist der bereinigte Header-Code: ```html ``` Jetzt wird die Sonderzeichenprüfung nicht mehr durchgeführt. Stelle sicher, dass du die geänderte Datei speicherst und die Webseite neu lädst, um die Änderungen zu übernehmen.
ArchivFoto eines früheren Einsatzes in Bruchsal: Er24

Philippsburg: Ein Mann, ein Hinterhof, eine Schreckschusswaffe – und schon kommt das SEK

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05.09.2024 | Was machen die Leute heutzutage bloß, wenn ihnen langweilig ist? Statt Netflix mal eine Pause zu gönnen, greift ein 49-Jähriger in Philippsburg zur Schreckschusswaffe. Warum auch nicht? Ein paar Knaller in den Nachmittagshimmel schießen – klingt erstmal nach harmlosen Spaß. Doch ungünstig für ihn herrschen 2024 ganz andere Reaktionen, als er es sich wohl vorgestellt hat.

Schreckschüsse: Kein Entertainment für die Nachbarschaft

Man könnte meinen, ein bisschen Krach im Hinterhof ist nichts, was jemanden groß aus der Ruhe bringt. Schließlich ist es nur eine Schreckschusswaffe – da steht das Wort „Schreck“ doch schon drin. Doch wie so oft: Die Theorie hinkt der Praxis hinterher. Als die ersten Schüsse durch die Luft peitschen, reicht es der Nachbarschaft völlig aus, um die Polizei auf den Plan zu rufen – schließlich hat heute jeder das Handy in der Hand und ruft schneller die 110, als früher die nächste Pizza bestellt wurde.

Mehr Polizei als Kugeln: Wenn man mal „überreagiert“

Was folgte, war natürlich der ganze klassische Ablauf: Blaulicht, Sirenen, und weil man nicht weiß, was genau los ist, rückt gleich die geballte Polizeipower an. Während der Übeltäter im Hinterhof noch dachte, er mache nur ein bisschen Radau, war bereits eine Spezialeinheit auf dem Weg. War fast schon überflüssig, denn als sie ankamen, hatte der Schütze seine Show längst beendet und ließ sich widerstandslos festnehmen.

Die Moral von der Geschichte: Nicht jeder Lärm bringt Applaus

Und da stand er nun: Ein 49-jähriger, der sich wohl fragte, wie sein kleiner Ausflug mit der Schreckschusswaffe so außer Kontrolle geraten konnte. Keine Gefahr, keine Verletzten – und trotzdem ein ganzer Polizeitross vor seiner Haustür. Manchmal unterschätzt man eben, wie schreckhaft die Welt da draußen geworden ist. Krach machen ist heute kein Hobby mehr, sondern eher ein Grund für einen Einsatz, der eigentlich nur im Actionfilm gut ankommt.

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