Um den Teil des Codes zu entfernen, der Sonderzeichen aus der Formulareingabe herausfiltert, suche den entsprechenden Abschnitt des JavaScript-Codes und entferne ihn. Hier ist der relevante Teil: ```javascript // Formular-Validierung für das Textfeld const textarea = document.querySelector('.stec-builder-element-content-textarea-style'); const form = textarea.closest('form'); const invalidChars = /([^\w\n.,!? ]+)/g; if (form) { form.addEventListener('submit', function(event) { const match = textarea.value.match(invalidChars) if (match) { event.preventDefault(); event.stopPropagation(); alert('Es tut uns leid, ihr Text enthält Sonderzeichen, die das Formular nicht bearbeiten kann. Bitte entfernen Sie Sonderzeichen und Smileys aus Ihrem Beschreibungstext. Die problematischen Zeichen im Text sind: '+JSON.stringify(match.join(" "))); return false; } }); } ``` Wenn du diesen Code vollständig entfernen möchtest, lösche den gesamten Block ab der Zeile mit `// Formular-Validierung für das Textfeld` bis zum Ende des `if`-Blocks. Hier ist der bereinigte Header-Code: ```html ``` Jetzt wird die Sonderzeichenprüfung nicht mehr durchgeführt. Stelle sicher, dass du die geänderte Datei speicherst und die Webseite neu lädst, um die Änderungen zu übernehmen.
Nicht warten, bis es zu spät ist: Installieren Sie jetzt de Starkregen-App

Lokale Starkregenwarnung: Installieren Sie jetzt die Starkregen-App

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Region Bruchsal, 27.08.24 | Angesichts der schweren Überschwemmungen am 13. August hat die Pressestelle der Stadt Bruchsal die Zahlen über die erfolgten Warnungen in der Unwetternacht veröffentlicht. Die App, die frühzeitig vor drohenden Hochwassergefahren warnt, könnte in der Zukunft des Klimawandels eine noch entscheidendere Rolle beim Schutz der Bürger spielen.

Frühwarnungen in drei Stufen sollen Bürger vor dem Hochwasser warnen

Am 13. August setzte das Starkregen-Frühalarmsystem (FAS) der Stadt Bruchsal eine Reihe von Warnungen in Gang, als ungewöhnlich starke Regenfälle die Region trafen.

Um 18:56 Uhr wurde die erste Alarmstufe in Helmsheim ausgelöst, gefolgt von Warnungen für den Bruchsaler Nord-Osten. Innerhalb einer Stunde waren alle Stadtteile auf Alarmstufe eins, die Vorwarnung für Starkregen, gesetzt.

Noch bevor 20 Uhr erreicht war, wurde für den Bruchsaler Nord-Westen bereits Stufe zwei – Überflutungsgefahr – ausgegeben.

Bis 20:22 Uhr galt diese Warnstufe für alle Stadtteile, und der Nord-Westen Bruchsals erreichte sogar Alarmstufe drei – Sturzflutgefahr.

Installieren Sie jetzt die Starkregen-App!

Damit sind Sie beim nächsten Starkregen-Ereignis früher informiert und können sich, Ihre Familie und Ihre Nachbarn besser schützen.

Das Ereignis zeigt, wie essenziell die frühzeitige Warnung der Bevölkerung bei drohenden Wetterextremen ist. Das im Jahr 2020 installierte System soll solche Extremereignisse erkennen und die Bürger durch die App vorwarnen, bevor die Lage akut wird.

Die Technik hinter der App: Präzise Daten sorgen für zuverlässige Warnungen

 

In Bruchsal und seinen Stadtteilen wurden Niederschlagssensoren und Pegelstationen installiert, um kontinuierlich die Regenmenge und die Wasserstände der Saalbach zu überwachen. Die erhobenen Daten werden in Echtzeit analysiert und bei Anzeichen eines Hochwasserereignisses umgehend an die Nutzer der App weitergeleitet.

Wie am 13.8.24 geschehen erfolgen bei einem Starkregenereignis die Warnungen in drei Stufen:

    • Stufe eins signalisiert eine Starkregen-Vorwarnung
    • Stufe zwei deutet auf eine Überflutungsgefahr hin
    • Stufe drei warnt vor einer unmittelbaren Sturzflutgefahr.

Die App ermöglicht eine schnelle Alarmierung, ohne dass eine aufwendige Registrierung nötig ist. Laden Sie die App herunter und aktivieren Sie die Push-Benachrichtigungen!

Die Zahlen der Hochwassernacht: So viele Push-Benachrichtigungen gab es

Am 13. August wurden insgesamt 729 Push-Benachrichtigungen an die Nutzer der Starkregen-App verschickt. Zusätzlich wurden 392 SMS an behördliche Empfänger und 42 Sprachbenachrichtigungen an Verwaltung und Rettungskräfte versendet. Es wurde also eine beträchtliche Anzahl von Bürgern bereits gewarnt.

Allerdings bleibt unklar, in welchem Verhältnis die Anzahl der gewarnten Bürger zur Gesamtbevölkerung steht und ob dies als ausreichend betrachtet werden kann.

Laden Sie jetzt die Frühwarn-App herunter

Die Ereignisse des 13. August zeigen, dass die Nutzung der Starkregen-App lebensrettend sein kann. Es bleibt jedoch eine Herausforderung, die gesamte Bevölkerung zur Installation und aktiven Nutzung der App zu motivieren.

Oftmals reagieren Menschen erst, wenn ein Unglück bereits geschehen ist, wie jetzt in unserer Region. Um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, ist es dringend notwendig, dass sich alle Bürger mit dem Frühwarnsystem vertraut machen und es aktiv nutzen.

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