Datum | 14.01.2022
Vielerorts hat man sich dieses Jahr an Dreikönig Alternativen einfallen lassen: In Untergrombach wurde in interessierte Haushalte die Segensaufkleber und ein Überweisungsformular in den Briefkasten eingeworfen. In Büchenau, Karlsdorf und Neuthard wurden nach Anmeldung eine Papiertasche mit „Kirche für Zuhause“ zugestellt, in dem sich auch ein liturgischer Impuls befand. In Heidelsheim gab es „Sternsinger-Haltestellen“: An mehreren Plätzen im Ort konnte man sich so den Segen abholen.
Doch auch in Obergrombach gab es Einschränkungen. Es wurde nicht wie die Jahre zuvor drei Tage lang das ganze Dorf durchlaufen, sondern die Sternsinger erschienen nur nach Anmeldung, dafür aber in den traditionellen Kostümen und mit Gesang.
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