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MIXED MARTIAL ARTS | Auf dem Weg zur Weltspitze (Archiv 2022)

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Filmbeitrag | Für Wladimir Holodenko ist Mixed Martial Arts (MMA) mehr als nur ein Sport – es ist zu seiner Lebenseinstellung geworden. Er hat ihn davor bewahrt, in kriminelle Bahnen abzurutschen. Heute trainiert er andere und ist als Profi auf dem Weg in die höchste Liga, die UFC.

14.1.2022 | Am Anfang seiner Sportkarriere stand das Mobbing in der Schule. Geboren wurde Wladimir in Kasachstan, dann zog Familie Holodenko nach Deutschland, zunächst in den Schwarzwald, kam 2007 nach Bruchsal. Bald fing er zunächst mit Boxen an, um sich durchzusetzen. Später kam Kickboxen dazu sowie MMA – eine Mischung aus Boxen, Kickboxen und Bodenkampf. „Ich kann mir nicht vorstellen, was ich mache, wenn ich nicht kämpfe oder nicht trainiere“, sagt der 26-Jährige heute.

Das war ein weiter Weg, denn nachdem vor neun Jahren sein Vater verstorben war und er als junger Erwachsener keine Grenzen aufgezeigt bekam, drohte er in die Kriminalität abzurutschen. Als er kurz vor einer Gefängnisstrafe stand, fragte er sich: „Was will ich haben wo will ich hin?“ Der Sport wurde seither sein Lebensinhalt, seinen damaligen Freundeskreis hat er gegen das Gym eingetauscht: „Im Studio sind alle gleich – das Ego wird am Eingang mit den Schuhen abgestellt.“

Inzwischen ist der Forster Studioleiter im Bruchsaler Fight Fever, trainiert andere und natürlich sich selbst. Denn seit er ins Profilager der MMA-Sportler wechselte, will er sich in möglichst vielen Wettkämpfen beweisen. Sein großes Ziel ist es, in der obersten Liga anzutreten, der UFC (Ultimate Fighting Championship), damit er einmal sagen kann: „Ich war dabei und hab eine Hose, wo mein Name draufsteht.“

 

 

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