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Graben-Neudorf hat alles richtig gemacht: 1. Geduld beim Spargelanbau 2. sehr sympathische Repräsentantinnen und 3. heutzutage auch wichtig: Abstand gehalten beim Fotoshooting ;-) (v. l.) Susanna Saric, Victoria Edelmann, Josephine Herb, Gerhard Hauk, BM Eheim

Geduld und Umweltschutz. Warum der Spargel aus Graben-Neudorf ein ganz besonderer ist! (Archiv 2020)

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20.04.2020 | Zum traditionellen ersten Spargelstich trafen sich die Spargelhoheiten Victoria Edelmann, Josephine Herb und Susanna Saric am 17. April 2020 auf dem Feld von Spargelerzeuger Hermann Kammerer. Hiermit fiel der offizielle Startschuss für das Graben-Neudorfer Edelgemüse aus folienfreiem und unbeheiztem Anbau.

Gemeinsam mit Bürgermeister Christian Eheim, und Gerhard Hauk, dem Vorsitzenden der Spargelerzeugergenossenschaft Graben-Neudorf, stachen die Hoheiten symbolisch den ersten Spargel der Saison.

Anbau auf traditionelle Weise – Plastikfrei und umweltfreundlich

„Hier in Graben-Neudorf wird der Spargel auf traditionelle Weise angebaut. Der Verzicht auf Plastikfolien schützt den Boden, reduziert Plastikmüll und verhilft dem Graben-Neudorfer Spargel zu seinem besonderen Geschmack“, erklärt Bürgermeister Christian Eheim.

Mit der Einführung des neuen Gütesiegels im Jahr 2019 verpflichteten sich zwölf Graben-Neudorfer Spargelerzeuger zum traditionellen Spargelanbau. Sie verzichten auf den Einsatz von Folien und Heizungssystemen und setzen somit ein Zeichen für den Umweltschutz und eine nachhaltige Landwirtschaft.

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