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CDU | Daniel Caspary fordert mehr Anbaumöglichkeiten für die heimische Landwirtschaft

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31.3.2023 | Anlässlich der Herausforderungen der Nahrungsmittelversorgung in der Welt bezieht Daniel Caspary MdEP folgende Stellung:

„Gemeinsam mit Kollegen aus Österreich und Italien fordern wir Abgeordneten aus der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einem Brief auf, eine erneute Aussetzung der Fruchtwechsel- und Stilllegungsverpflichtungen innerhalb der Gemeinsamen Agrarpolitik für die Jahre 2024 und 2025 in Betracht zu ziehen. Das hätte direkte Auswirkungen auf die Landwirtschaft in der Region.

Hintergrund ist der Ukrainekrieg und die entstandenen Herausforderungen für die Nahrungsmittelversorgung in der Welt. Prognosen sagen auch wegen des Krieges eine weiterhin eine deutlich reduzierte Weizenernte bei anhaltendem globalem Bevölkerungswachstum voraus. Zunehmende Dürren verschlimmern die Lage. Eine weltweite Lebensmittelknappheit wird somit auch in den nächsten Jahren ein hochakutes Thema bleiben.

Europa sollte daher alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, dem drohenden Hunger in der Welt entgegenzuwirken.

Mit einer erneuten Aussetzung der Fruchtwechsel- und vor allem der Stilllegungsverpflichtungen innerhalb der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) hat die Europäische Kommission es erneut in der Hand, dass Europa und unsere regionale Landwirtschaft möglichst einen Baustein zur Linderung der Situation beitragen können. Deshalb fordern wir die EU-Kommission nachdrücklich auf, dies für die kommenden beiden Jahre in die Wege zu leiten.“

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