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Meldung | Finaler Durchstich bei der Gleisquerung vom Bahnhof zur Bahnstadt |
07.10.2019 | Nach einem dreiviertel Jahr Planung und Bauzeit wird am Montagmorgen in einer guten Stunde das 1.000 Tonnen schwere Rahmenbauwerk mittels hydraulischer Systeme in seine endgültige Lage geschoben.
In Anwesenheit von Bürgermeister Andreas Glaser und dem Leiter des Bauamtes, Oliver Krempel, gleitet der Koloss auf einem Ölfilm über Stahlschienen unter die Gleise – ohne den Bahnbetrieb zu beeinträchtigen. Dieser Teilabschnitt, der unter der Bezeichnung „westliches Verlängerungsbauwerk“ firmiert, läutet die finale Runde beim Bau der Gleisunterquerung ein.
Fertigstellung im Herbst 2020
Bis die gesamte Unterführung mit Aufzug, Treppe, Beleuchtung und Überdachung für den öffentlichen Fußgängerverkehr freigegeben werden kann, ist noch bis Herbst 2020 Geduld gefragt. Dann aber kommen nicht nur die Bewohner der Bahnstadt auf kurzem Weg zum Zug, sondern auch die komplette Südweststadt und die Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule profitieren von der neuen Querverbindung.
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