26.6.22 | Am Sonntagmorgen war eine dicke schwarze Rauchsäule über der Bruchsaler Südstadt zu sehen. Ein von einem Saunaanbau ausgehender Brand hatte auf die nebenliegende Hütte übergegriffen.
Am Sonntagmorgen wurde die Bruchsaler Feuerwehr um 07:52 Uhr mit dem Alarmstichwort „Gartenhüttenbrand“ in die Kleingartenanlage Hanfröste gerufen. Eine dicke schwarze Rauchwolke zeigten den Einsatzkräften den Weg zum Brandort. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs stand ein Saunaanbau einer Gartenhütte im Vollbrand und hatte bereits auf die Gartenhütte übergegriffen. Umgehend wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Da sich in die Deckendämmung der Hütte bereits Brandnester entwickelt hatten, wurde die Decke der Gartenhütte geöffnet, die angebrannte Dämmung entfernt und darunter befindliche Glutnester abgelöscht. Um an die Glutnester in den Wänden der Sauna zu kommen, musste diese weitestgehend demontiert werden, um an die darunter liegenden Glutnester zu kommen. Hierdurch zogen sich die Nachlöscharbeiten in die Länge.
Im Anschluss an die Nachlöscharbeiten wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen noch während der Nachlöscharbeiten aufgenommen. Unter der Leitung des stellvertretenden Feuerwehrkommandanten Andreas Kroll war die Feuerwehr Bruchsal mit 30 Einsatzkräften bis 12:10 Uhr im Einsatz.
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